Das Essen auf unseren Tellern, die Zutaten, die wir in unseren Märkten weltweit verkaufen – alles hat seinen Ursprung auf den Feldern, Farmen und in den Gewässern dieser Welt. Unser Konsum verbraucht wertvolle Ressourcen. Aber können wir über unseren Konsum auch etwas zurückgeben? Um Antworten auf diese Frage zu finden, haben wir unserem Ressourcenverbrauch den Wert, den wir entlang der kompletten Wertschöpfungskette schaffen, gegenübergestellt – sozial, ökologisch und ökonomisch; vom Feld bis auf den Teller. 2018 haben wir erstmals eine Nachhaltigkeitsbilanzierung für das Geschäftsjahr 2016/2017 vorgenommen. Mit unserem Modell der nachhaltigen Wertschöpfung können wir die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette untersuchen und in Geldwerten beziffern. So ist es uns möglich, die Bedeutung der Auswirkungen direkt miteinander zu vergleichen und Wechselwirkungen aufzuzeigen. Die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsbilanzierung zeigen uns, wo negative Auswirkungen gemildert und positive Auswirkungen verstärkt werden können. Dieser Ansatz unterstützt somit unsere Nachhaltigkeitsstrategie, schafft eine differenzierte Grundlage für strategische Entscheidungen und trägt dazu bei, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens zu sichern.